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RAG und IGBCE zeigt öffentlich mit Fingern auf uns - Schluss-Akt 4

Wir sind selbst schuld, dass uns gekündigt wurde

Mit all diesen inszenierten Lügen erdreisten sich die Herren Schrimpf (RAG Vorstandsvorsitzender) und Tönjes (Vorstandsvorsitzender der RAG Stiftung) zusammen mit vielen anderen, uns jetzt öffentlich als absolute Verweigerer jeglicher Hilfe darzustellen. Rechtsanwälte der RAG setzen diesem Possentheater jetzt noch die Krone auf. So schreiben sie, bildhaft gesprochen: wir „fallen“ nicht ins Bergfreie, sondern wir „springen“! So werden wir, wieder bildhaft gesprochen, kurzerhand zu einer Horde Lemminge degradiert, die sich selbst von der Klippe stürzen.

Und jetzt kommt der Hammer! Wir 188 Bergleute haben seit Juni 2019 die Kündigung und Herr Vassiliadis (Geschäftsführender Hauptvorstand der IGBCE) hat nichtmal ein schlechtes Gewissen wenn er über die eigenen, langjährig zahlenden Mitglieder in den Medien verkündet: WIR Bergleute würden „fahrlässig handeln", indem wir alle Angebote der RAG ausschlagen und WIR, die soeben Gekündigten, würden „die Solidargemeinschaft der Berglaute aufkündigen". Wer so eine Gewerkschaft hat, braucht keine anderen Feinde mehr